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Haus Oßwaldbau

Das Haus wurde 1825 erbaut. Der erste Besitzer war ein Herr Mächtel, der 1837 auswanderte.

August Friedrich Oßwald übernahm 1837 das Haus von Mächtel.

Er eröffnete darin am 1. Januar 1838 eine Einrichtung für Taubstumme.

Am 11. April 1857 kommen die ersten - nach damaligem Sprachgebrauch - normal-sinnigen Schüler aus der Schweiz dazu. Das war der Beginn des Knabeninstituts in der Taubstummenanstalt Wilhelmsdorf.

1864 komm Johannes Ziegler als Lehrer in die Taubstummenanstalt.

1873 übernimmt Ziegler die Arbeit von A. F. Oßwald.

1874 und 1876 erweitert, seitdem „Oßwaldbau“ genannt. Danach erfolgen viele Sanierungen und Umbauten.

1998 Endet der Internatsbetrieb.

1999 – 2001 vorübergehend vermietet an die Gemeindeverwaltung für die Zeit des Rathaus-Neubaus.

1999 Übergang der Trägerschaft des Gymnasiums und Realschule an die Gemeinde Wilhelmsdorf.

2001 - 2003 Umbau zur Hauptverwaltung der Zieglerschen.

2004 Einzug in das älteste aber modernste Gebäude der Zieglerschen.

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